Träume sind Schäume

Ein Gedicht von Johann Forster
Gestern Nacht wacht' ich auf,
war im Delirium zu Haus,
nur Unbekanntes hört ich da,
völlig unklar, wer das war.

Hörte nur kauderwelsche Sprachen,
Politiker mit wenig geformten Sachen,
fahren die Bedenken an die Wand, n nicht zweifeln, m it de r Realität nichts
mehr verband.


Die fremde Sprache verstummte,
die Wesen waren zum Teil noch vermummt,
es gibt mit gar nichts einen Vergleich,
das zu bedenken fiel mir nicht leicht.


Träume sind Schäume, glaub nicht dem Wahn,
bringen Not und Unheil, was nicht sein kann,
Think positive! Bist gesund, juhei !
Der Rat kommt von mir, bist wieder dabei.

Informationen zum Gedicht: Träume sind Schäume

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13.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Johann Forster) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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