Träume kommen und vergehn

Ein Gedicht von Karin Grandchamp
Ich wollte Wonder Woman sein
das fiel im Traum heut Nacht mir ein
Ich bräuchte mich nur einmal drehn
würd wie ein sexy Girl aussehn

Ein Diadem würde ich tragen
und Goldreifen an beiden Armen
Ich hätt kniehohe Stiefel an
und würd besiegen jeden Mann

In meinem Wonder Womanwahn
erschien sogar auch Supermann
Und als er ganz nah vor mir stand
mein Traumbild schlagartig verschwand

Ich hätte gern noch mehr erlebt
wollt wissen, wie es weitergeht
Ob wir uns jemals wiedersehn
Die Träume kommen und vergehn

Informationen zum Gedicht: Träume kommen und vergehn

63 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
29.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Grandchamp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige