Träume

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Der Park der Träume! Der Baum hat es
mir erzählt. Das dies seine Heimat war.
Und er etwas von diesem Park gibt.
Wenn seine Blätter wachsen. Wenn er
seine Blüten zeigt. Wenn seine Früchte
reif sind. Wenn das Leben redet. Und
es jeder weiß: "Der Park beginnt mit
einem Baum! Und er kann die Welt
sein!"

Der Park der Träume! Der Mensch hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und er etwas von diesem Park
zeigt. Wenn sein Denken hilft. Wenn
er seine Familie liebt. Wenn seine
Arbeit gutes gibt. Wenn das Leben
siegt Und es jeder weiß: "Der Park
beginnt mit einem Künstler! Und er
kann die Welt sein!"

Der Park der Träume! Der Stern hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und er etwas von diesem Park
zeigt. Wenn sein Licht singt. Wenn er
seine Stille nie stört. Wenn er seine
Zeit teilt. Wenn das Leben hilft. Und
es jeder weiß: "Der Park beginnt mit
einem Stern! Und er kann die Welt
sein!"

Der Park der Träume! Das Lied hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und es etwas von diesem Park
zeigt. Wenn das Leben liebt.Wenn seine
Worte etwas wagen. Wenn es seinen
Himmel nimmt. Wenn seine Kraft siegt.
Und es jeder weiß: "Der Park beginnt
mit einem Lied! Und es kann die Welt
sein!"

Ich stehe am Fenster. Und lese den
Text. Für den ich kein Ende finde. Sehe
den Baum im Garten. Den Mensch an
der Straße. Den Stern am Himmel.
Höre das Lied vom Radio. Und weiß
es. Mit einem Blick. Der Park der
Träume. Er lächelt mich an. Und mit
etwas Liebe. Dann lebe ich mitten
in Ihm!

(C)Klaus Lutz

18.8.2021

Informationen zum Gedicht: Träume

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27.11.2021
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