Träume

Ein Gedicht von Josef Amon
Langsam
nähert sich die Nacht
und der Tag
er dreht sich um
und reicht ihm
seine Träume

Und die Nacht
sie nimmt sie dankend an
denn sie braucht sie
für die Vielen
die einsam
sich zum Schlafe legen

sie erwarten

Informationen zum Gedicht: Träume

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30.05.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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