Stiller Friede
            
            
                Ein Gedicht von 
Hans Witteborg
             
            
                Schweig – es ist der Ort der Stille
und der Seele Ruheraum.
Was hier zählt ist nicht dein Wille
sondern Sehnsucht nach dem Traum
eines treuen Unvergessens
das in liebend Herzen wohnt
nicht Vergänglichkeit des Wesens,
des Gedenkens sich nicht lohnt
Still in ein Gebet versunken
an dem heil´gen Orte schweigend
quälend schmerz- und tränentrunken
Dasein sich in Demut neigend.            
                            
                    
                    
                        
                            Das könnte Sie auch interessieren