Staub

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Nackt,
stehe ich, im grellen Licht,
in einer großen Halle.

Staub, auf den Boden,
Staub, flimmert, in der Luft.
Staubig, der staubige Duft.

Das Fenster geöffnet, Staub weht herein.
Spüre den Luftzug,
höre die Stimme, komme heim.
Staub wird auch, dein Körper sein.

Informationen zum Gedicht: Staub

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19.11.2013
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