Staße der Sehnsucht

Ein Gedicht von Maggy Jakobi
Die Straßen meiner Sehnsucht werden größer und größer,
seit Du von mir gegangen bist.
Nichts ist - und wird mehr - so wie es war.
Ich Lebe nun einfach, irgendwie in den Tag.

Es tut so weh, und ich fühl mich so verdammt allein`.
Unser schönster Traum, ist nun vorbei.
Ein Traum von Schwüren der Liebe.
Werde Deine Wärme, Nie wieder spüren!
Die Straße der Sehnsucht ist dunkel und lang.
Ich muß sie wohl gehen, ich weiß nicht wie lang`.

Informationen zum Gedicht: Staße der Sehnsucht

1.783 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
25.01.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige