Spüre nur innere Leere

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Wir sitzen an einem Tisch,
ein Gemisch von launisch und misstrauisch.
Bin traurig, spüre Schwere und innere Leere.
Voneinander entfernt,
als wenn die sieben Weltmeere zwischen uns wären.

Auch so kann man sich betrügen,
mit freundlichen Lügen.

Informationen zum Gedicht: Spüre nur innere Leere

61 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
11.10.2019
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige