Sommerzeitvertreib

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Ein leichter Wind spielt mit den Blättern,
Die flüstern leise sich was zu,
Es klingt für mich wie helles Lachen,
Sie tanzen Cha-Cha-Cha dazu.

Die Sonne scheint in bester Laune,
Sie strahlt vom Himmelsblau ihr Licht,
Das Wolkengestern ist vertrieben,
Ganz plötzlich man vom Sommer spricht.

Ein Hitzeschock streift den Planeten,
Ich reiß die Sachen mir vom Leib,
Im Flusse suche ich mir Kühlung,
Das wird mein Sommerzeitvertreib.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Sommerzeitvertreib

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05.05.2015
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