Sommernacht in Rom

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Rom:

Ewige Stadt,
Liebe stetig in der ewigen Stadt.
Der Zauber der Liebe und der Flair von Rom,
uns wieder gefangen hat.

Unsere letzte Nacht, der allerletzter Tanz,
geben dem Traum unserer Liebe, den Seidenglanz.
Klarer Sternenhimmel,
der Mond erstrahlt, im goldenen Lichterglanz.

Eng umschlungen
flanieren wir, durch warme Gassen.
Diese Ruhe der Nacht, keine Menschenmassen.
Bezaubernde Träume
können nicht verblassen.
Das würde unsere Liebe zu Rom, nie zulassen.

Unvergessen,
nicht nur die letzte Nacht in Rom,
zum Abschied erklingen,
die Glocken vom Petersdom.

Informationen zum Gedicht: Sommernacht in Rom

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10.08.2012
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