Sehnsucht nach Dir

Ein Gedicht von Peggy Nobis
Deine Worte sind verhallt,
deine Schrift sie ist verblasst
Meine Sehnsucht nach Dir erweist sich als Riesenlast

Wir waren vereint in Schrift und Wort
dann kam die Kälte und Du warst fort
Ich konnte es lange nicht begreifen
und jeden Tag mehr begann die Sehnsucht nach dir zu reifen

Jeder Tag ohne Dich tut so wahnsinnig weh,
es tut so weh egal wohin ich auch geh
Mir fehlt Dein Witz, mir fehlen die Gespräche mit Dir
ich wünschte, du wärst endlich wieder bei mir

Du hast mich verletzt, doch ich verzeihe Dir
wir leben nicht in der Vergangenheit, sondern im heute und hier
Ich möchte Dich nicht verlieren, so sehr fühle ich für Dich
Fühlst Du denn gar nichts mehr für mich ?

Ich weiss Deine Zeit ist derzeit nicht leicht
aber wir könnten es gemeinsam schaffen vielleicht
Ich bin da für Dich wann immer du mich brauchst
wenn du magst solange bis du Deinen letzten Atem hauchst

Du bist mir wichtig als Freund in meinem Leben
für ein Zeichen von Dir würde ich alles geben.
Doch du magst mich momentan nicht an Deiner Seite
stattdessen suchtest du wegen all Deiner Probleme das Weite

Wo bist du wenn mein Herz vor Sehnsucht schreit
bist du denn wirklich nicht zu einem Neuanfang bereit
Ich dränge Dich nicht, ich lass Dir zeit
für eine Freundschaft mit Dir bin ich noch immer bereit

Du sagtest mir einst, das du mich liebst
waren es wahre Worte, die du mir einst schriebst
Ich bin verunsichert weiss nicht mehr aus noch ein
muss ich jetzt immer ohne Dich sein ??

Nur du kennst die Antwort auf meine Fragen
vielleicht spührst auch Du die Sehnsucht an so manchen Tagen
Dann hab den Mut und schreibe mir ,
oder willst Du das ich ohne Deine Wärme erfrier ?

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht nach Dir

352 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
21.11.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige