Sehnsucht erwacht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Im Schatten der Nacht verliert sich ein kleines Wort
Es verirrt sich hier und dort...
Tränen sind present sofort...
Warte und hoffe der Wind nimmt sie mir bald wieder fort...
Dieses Wörtchen bricht das Schweigen mit seiner eigenwilligen Macht
Wie fast jede Nacht...
Sehnsucht nach dir in mir erwacht
...spüre meine Tränen rinnen über mein Gesicht
schäme mich ihrer nicht...
So füllen sich die Löcher der Einsamkeit...
Bis nur die Erinnerung bleibt
weggeweht durch den erlösenden sanften Wind...
Der mich streichelt ganz lind
... mich beruhigt wie eine gute Mutter ihr Kind
Es ist wie in einem Traum
... Glaube Es kaum
... dennoch bin ich gefangen im Gedankennetz der Erinnerung
Such noch nach einer passenden Veränderung
... stumm kreisen Die in meinem Kopf herum
... die Seele bleibt stumm
Eingetauscht in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein sich berühren ohne wirkliche Hände
Durchdringen selbst die dicksten Wände
... ja Es sind deine und meine
... sonst brauche ich Keine
Sanftes Berühren
öffnen von Herzenstüren
Fast Streicheln
Leises Schmeicheln
Liebevoll und zart
Das Leben ist genug hart
Sehr appart
Da man Mancheiner mit Gefühlen spart...





© K.J

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Informationen zum Gedicht: Sehnsucht erwacht

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08.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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