Seelen-Gedanken........

Ein Gedicht von Franz Jarek
Der Himmel grau,
kein Stern zu sehn- in dunkler Nacht.
Was hat das Leben,
aus mir gemacht.

An Fäden gezogen,
lief ich durch die Welt.
Irgendwann verknotet,
ich hab mich gewehrt.

Den Willen verloren,
zu kämpfen für die Welt.

Im Labyrinth des Lebens,
verloren den Sinn,
den Ausgang zu finden,
Menschen zu verstehn.

Ich Rede,
ich Spreche,
keiner hört zu.
Die Seele sie Quält mich,
ich finde keine Ruh.
Man sagt zu mir,
nur Selbst-Mitleid ist das.

Wir Leben ein Leben,
in der Oberflächlichkeit.
Keiner hat für keinen,
keine Zeit.

Wenn ihr es versteht,
bin ich schon weit weg,
auf dem Weg,
der keine Rückkehr zulässt.

Ich zähle die Tage,
die Wochen vergehn,
doch irgendwann,
wird meine Seele neu Auferstehen.
f.j.25.10.2014

Informationen zum Gedicht: Seelen-Gedanken........

575 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
25.10.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige