Schuften bis zum bitteren Ende

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
-Fiktion -

Tagaus und tagein
Arbeitssklave sein,
ohne Rast und Ruh
schuften immerzu,
wie im bösen Traum
gefangen im Raum,
ohne Tageslicht,
die Wände undicht,
nasskalt und verdreckt,
hier bald man verreckt
Schuften hört erst auf,
wenn Leben geht drauf.

Informationen zum Gedicht: Schuften bis zum bitteren Ende

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30.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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