Schönheit

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Schönheit ständig nachzujagen,
bleibt Perfektion doch Fantasie!
Dass Äußerliche, schnell vergänglich,
bleibt für alles, doch letztendlich!
Der Zerfall, welch Ironie.

Schönheit, für sich zu definieren,
ist Überzeugung angesagt!
Hat Jeder einen anderen Blick,
was schön er findet oder schick!
Sein Spiegelbild zu oft man befragt.

Schönheit, Anmut, beieinander,
sind für sich ein schönes Paar!
Grazie trifft auf Eleganz,
gesellt dazu sich, Ignoranz,
symbiotisch sicher wunderbar!

Hässlich, kann auch Schönheit sein,
nimmt man sich die Zeit!
Schaut hinter die Fassade man,
manch Schatz hier dann erblicken kann!
Verborgen es war, vom Leid.

Informationen zum Gedicht: Schönheit

5.172 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.02.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige