Rot

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Rot so sagt man ist die Farbe der Liebe  
Rot wie der Kuss der Lippen zusammengefügte Genuss  
Rot wie das wallende Blut  
der unbändigen Glut  
Welche Leidenschaft entfacht  
Durch unsichtbarer magischer Macht  
Immer wieder neue   aufbrechende Flammen  
Die irgendwann irgendwie aufkamen  
Unentrinnbares Entkommen  
Kraft und Samen für weitere kommende zukünftige Generationen unsere Nachkommen  
So immer wieder neu geboren werden  
Gefühle und Emotionen welche tief im Inneren wohnen  
Dich immer wieder mit Hoffnung und Freude belohnen  
Eine himmlische Himmelsmacht  
hält immer wieder uns in ihren schacht ja ihren Bann gefangen  
Selbst wenn wir ,,nur\" denken  
Wird sie uns schon wieder weiterlenken  
und uns immer wieder weiter beschenken  
Denn Güte ist ihr Ziel  
Zum wechselnden realen Mienenspiel  
Zum gegensätzigen Rollenspiel von Trauer und Freude  
Nicht nur heute oder für paar Tage  
Das steht außer Frage

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Rot

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09.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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