Ratten

Ein Gedicht von Eberhard Schneider
Ratten seh ich jeden Tag
mache ich die Glotze an
und jedem ich es deutlich sag
das ich es nicht fassen kann

dies Ungeziefer verkauft uns jetzt
samt Volk und auch dem Grundgesetz
an die Mafia der Finanzen
die werden lachen und auch tanzen

wie haben wir das gut gemacht
Politiker auf Kurs gebracht
bis glaubte der letzte Bundestagswicht
das Volk,die Menschen,sie braucht man nicht

Ihr Politiker,ihr seid die Ratten
doch nun schlägt die Finanz euch mit den Latten
hättet ihr aufs Volk gehört
und diese Schweine früher gestört

hoffentlicht wird euch endlich klar
Ihr seid für die Menschen da

Informationen zum Gedicht: Ratten

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06.07.2012
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