Quelle

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Quelle, die erfrischend sprudelt
großzügig spendest du dein Elexier,
für das Gedeih` von Pflanzen, Mensch und Tier,
klar dein Wasser, nicht besudelt.

Und so speist du Bächlein, Flüsse,
oft mit überschwenglich Schwall,
findest Wege überall
überwindest Hindernisse.

So bedrohlich Wasserkräfte,
ohne Quellen gäb ´s kein Leben,
würd ´s die Erdschönheit nicht geben.
Lob dir, Quelle für die Lebenskräfte

Informationen zum Gedicht: Quelle

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22.01.2016
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