Quälende Leidenschaft

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Weshalb quält die Leidenschaft,
sie sollte doch nur, Liebe bringen.
Vor Freude sollte man, mit den Engeln singen.

Sich selbst, mit positiven Energien aufbauen,
das Glück beim Schopf fassen.
Dem Liebenden und seinem Gefühl vertrauen,
quälende Gedanken nicht zulassen.

Die zu große Eifersucht, hat einen besucht.
Es ist wie eine Sucht, eine unsichtbare Zucht,
lässt einen nicht los,
Liebe und Glück, sind in Gefahr, ein trauriges Los.

Erstaunlich wie sie, mit so wenig Kraft
und zu viel Phantasie,
quälende Leidenschaft und so viel Herzleid erschafft.

Zu schnell vergehen die Lebensjahre,
liegst dann, auf der Todesbahre.
Was hat dir, das Leben zugedacht,
außer quälende Leidenschaft,
die du dir, selbst gemacht.

Informationen zum Gedicht: Quälende Leidenschaft

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25.07.2013
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