Philipp und Moritz

Ein Gedicht von Balu Lyrik
Du sagst mir, dass du mich liebst, doch ich kann dich nicht hören

Sehe nur wie sich dein Mund bewegt und Worte formt

Ich höre nichts, erkenne nichts

Kann nicht lesen, was du von mir willst und vorallem wann, ob heute, morgen, gestern, übermorgen, vorgestern oder gar nicht

Siehst mich mehr, als wie nur einfach, ein dahergelaufener, der dir irgendetwas verkaufen will

Weißt du, was es heißt, dass ich sterben werde

Kannst du dir vorstellen, wie sehr ich gerade lebe und liebe in diesem Moment

Nur ich finde niemanden, der meine Liebe erwidert, mit mir das selbe fühlt, wenn Philipp oder Moritz singen

Ich kann dich einfach nicht sehen, kann uns nicht erblicken, in unsere Zukunft schauen, die es nicht geben wird

Versuche es doch schon solange, nun schwinden meine Kräfte

Wie lange muss ich denn noch laufen, bis ich dich gefunden habe und wirst du mich dann auch lieben, wenn ich da bin

oder wirst du mir die Tür zuschlagen und dein Herz vor mir verschließen




© by Balu Lyrik

Informationen zum Gedicht: Philipp und Moritz

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16.11.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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