Pappeln

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Bist von Pappeln du umgeben,
die mit ihren Blättern wedeln
und sich sanft im Winde wiegen,
kommt die Unruh zum Erliegen

Feingefühl hat sie nicht wenig
Aufrecht steht sie wie ein König
Wacht am Tor zur Unterwelt
Ängste löst sie als ein Held

Trauernde versteht sie wohl
Hexen war sie ein Symbol
Pappelsalbe lindert Schmerz
Dieser Baum strebt himmelwärts!

Informationen zum Gedicht: Pappeln

50 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
21.07.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige