Omage an den Nebel

Ein Gedicht von Volker Ast
Und der Nebel legt sich um die Bäume, verschluckt der Sonne Licht, So weis, so schön, Still schleicht er umher, Wie ein großes kaltes Meer, Umspielt, streichelt alles so sacht, wie eine unsichtbare Macht, bis der Tag erscheint, sich im Sonnenlicht heimlich von dannen schleicht!

Informationen zum Gedicht: Omage an den Nebel

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17.02.2016
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