Oft wohl

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Verblasste Träume wohl Fetzen von der Leinwand des Lebens   
Ja wohl der vergangenen fast vergessenen Sehnsucht oder der festgesetzten Seelenmentalität sind   
Zweigleisige Verbindung mit dem Leben und Tod   
Der Hoffnung und Vertrauen auf ein baldiges Wiedertreffen oder Finden des verlorenen Freundes oder Partner   
Genährt durch viele unendliche Geschichten und Tränen   
Transparenz und oft mit Argwohn beäugtes Offenlegen mancher Gefühle und Gedanken   
Emotionen mit unterschiedlichen Eindrücken   
Wohl Zurechtrücken der   
Mosaiksteinchen des Lebens   
Wechselnde Mienenspiele und Anschauungen wie Betrachtungen   
Festgefahrene Strukturen und Prozesse   
Spuren der besonderen verknüpften Anhängen der Vorfahren   
Verknüpfung von unterschiedlichen Träumen und deren lebhaft bunten Fantasiewelten   
Freiräume der Seelen in besonderer Art und Weise   
Bausteine für die weiteren Schritte im weiterführenden Lebenslauf und dessen Wege   
Immer wieder neue Momente   
Keiner gleicht dem Anderen   
So werden wir immer wandern   
von einem Ort zum Andern   
Mit unserem Kompass:  dem Herzen   
Egal ob traurig oder heiter   
Immer weiter   
auf und ab der Lebensleiter   
So war Es und so wird Es bleiben   
Da die Zeit vergeht um uns weiterzuleiten und weiter zu treiben

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Oft wohl

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20.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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