Nur acht Tage dauerte dein Leben

Ein Gedicht von Horst Hesche
* * * wünschen und hoffen * * *

Warum nur wurdest du so früh verlassen,
das ganze Leben stand dir noch bevor.
Ein schroffes Todesurteil - nicht zu fassen!
Ein Muttertier, das den Instinkt verlor.
Ich wollte dir gern helfen. War bedrückt.
Die Rettung ist mir leider nicht geglückt.

Kann ich in Zukunft Wünsche formulieren
und hoffen, dass sie in Erfüllung gehn?
Soll ich Enttäuschung wiederholt riskieren,
Erklärungen durch dunkle Wolken sehn?
Ich kann den Zustand nicht mehr lang ertragen.
Erhoffe Antwort auf all' die Fragen.

Informationen zum Gedicht: Nur acht Tage dauerte dein Leben

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05.02.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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