Neuland
            
            
                Ein Gedicht von 
Johanne Thomsen
             
            
                Wie eine 
Feder
die im Wind segelt
und in weite Lüfte
getragen
sich durch Kriege
und Kämpfe
über Grenzen hinweg
den Weg sucht
so schwebe 
auch ich
durch Luftwelten
Im Nu
der Sehnsucht
folgend
der Fantasie 
Glauben schenken
dass in fernen
Gedankenwelten
die Träume überleben
und Wünsche
in Erfüllung gehen
So lasse ich
mich treiben
auf der Wolke
der Hoffnung
nicht wissend
wohin die Reise geht
Gespannt
und guter Dinge
blicke ich 
in ferne Welten
mit dem Wunsch
nie wieder
auf dem Boden
der Wirklichkeit
zu landen
Johannne Thomsen            
                            
                    
                    
                        
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