Neuer Tag

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Neuer Tag

Der Phoebus hat den Tag geweckt,
nur zögerlich den Tau geschleckt.
Noch Morgenstille über Tälern.
Doch horch – was ist das für ein Trällern,
ein Zwitschern, plötzlich bricht die Ruh
die Lerche steigt dem Himmel zu.
Finken schlagen, ein Amsellied erschallt.
Leben erfüllt nun Auen und Wald,
begrüßt den neuen Tag mit Wonne.
Der dankt und strahlt mit seiner Sonne.
Nur E I N E N gibt ´s, der dies Bild malen kann:
der Schöpfer schaut sein Werk zufrieden an!

Informationen zum Gedicht: Neuer Tag

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20.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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