Neue Hoffnung in Sicht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ich betrat einmal eine Blumenwiese
Keine war und ist so bunt wie sie
Suchte nach einer bestimmten Blume
Welche niemals verwelkt oder verblüht
Freundschaft genannt
in jedem Land wohlbekannt
Während feiner Regen oder Sonnenschein immer wechselnd sich einfand ein kleines Stelldichein oder
Intermezzo ab und zu auch
Mit manchem Brauch oftmals
tränenverbunden ihren Samen wohl versprüht
Somit den Tag etwas abgekühlt
Nur den lauen Wind wie ein Hauch auf der Haut für ein paar Sekunden gespürt
Dennoch bis in die Seele hinein gespürt
Natur eine echte Freundin
Die zu wahren Freunden wie Herz und  Seele
So auch Fantasie und Träume zählt
Erwählt für Jedermann
So dann und wann
Dankbar möchte ich sie annehmen
Keine von ihnen vermissen oder versäumen
Kleines Aufräumen und Aufbäumen von meinem Wesen
Dabei war Es schon immer so gewesen
Egal ob als Kind oder Greise
So geht Es dahin in der Lebensreise
Individuell speziell zugeschnitten
auch inmitten des Blumenmeeres
Wunderbar farbenreiche Pracht
Uns freudig zugedacht.
Somit neue Hoffnung in Sicht
bevor man zwangsläufig daran zerbricht

:copyright: K.J

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Informationen zum Gedicht: Neue Hoffnung in Sicht

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06.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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