Nebelig und trüb und wie einst Friedrich Schiller schrieb...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Seltsam ist es im Nebel zu wandeln ... dennoch neu versuchen verbandeln.
Ist erst mal der Schleier gelüftet wird es neue Wege geben...das ist wohl so das Leben.
Keiner sieht den Andern jeder Stein wie jeder Andere ist allein.
Kann doch kein Anfang einer Freundschaft sein.
Dabei denkt er kennt den Anderen dabei meist nur den Namen wohl jeder und dieser ist wie Schall und Rauch, aber das weißt du auch.
Dabei muss dies nicht sein. Warum versuchen wir uns nicht zu nähern?
Gilt wirklich nur das eigene ICH??
Har DAS so ein großes Gewicht??
Ich seh es ja ein der heutige Zeitgeist ist wohl so ich versteh' das eben nicht so ganz. Werde weiter ein Gefühlsmensch bleiben und mich erfreuen an der Sonneglanz. Klar:
Jeder muß seine eigene Wege geh'n nur richtig umseh'n.
Mögen auch Zeiten vergeh'n gemeinsam wird es bestimmt leichter geh'n Handumdrehen.
Somit können wir manche Zeiten besser bestreiten und so begleiten egal was kommen mag Tag für Tag es hilft ungemein und wir sind niemals allein.
Es wird uns immer neue Kraft und Mut oh ja das tut unheimlich gut. ..
so können wir wohl behütet immer wieder neu es wagen auch in ferner Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen. Auf die Freundschaft ,die täglich wächst ,wenn du es nur zulässt.

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© K.J

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Informationen zum Gedicht: Nebelig und trüb und wie einst Friedrich Schiller schrieb...

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08.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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