Nachtigall

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Was mag das Sein verweilen,
die Zeit in Wolken eilen.
Vergessen, verzeihen ewig geben.
Nur dem Abschied, sich hingeben.
Versunken Wege, Sternen Wiege.
Meeres trunken, wohlig mundend.
Ewig jenes, seiend weilend.
In des Herzens Brust, der Liebe.
Die sehnlich wartet als Moment,
die Wolken Freiheit, nie beengt.
Sei alles im Leben, behalte das vergeben.
Erinnere dich, im Rosenblüten Weben.
So still von Nachtigallen je besungen.
Hat Lieblichkeit, bei Zeiten so empfunden.
Wenn nächtlich sanft, ein Wort erklang.
Wärmt dies den sehnlich, liebend Anfang.

Informationen zum Gedicht: Nachtigall

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01.05.2020
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