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Ein Gedicht von Vincent Wart
Einsamer Wanderer,
der du schreitest durch den Wald
weiße Wolken entfleuchen dem roten Mund
Ein Fluss zieht durch den Grund der ihn trennt vom Hier
Bilder bewegen sich, Bäume wachsen, Geäst strebt gewaltsam aus glatten Flächen
Vögel steigen auf im zweiten Raum und er erblickt dunkle Augen die strömen dahin, blinzeln nicht.
Er fällt aber nicht in den Fluss der trennt den Grund
Es ist ein dunkel funkelnd Licht

Informationen zum Gedicht: :-:

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04.12.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Vincent Wart) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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