Menschen..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Menschen..

Menschen sie soviele sind
und trotzdem stets verloren gehn.
Verloren gehn aus ihm dem Ganzen,
da hier meistens niemand ist am tolerantesten.
Am tolerantesten aus ihm dem Geschehen,
da niemand will - mag etwas sehen.
Etwas sehen und überhaupt,
meistens nur noch fade Blicke wie aus Staub.
Wie aus staub und meistens wie starr,
da niemand von alleine auf andere mal zu geht.
Und
und stetig darauf folgt es das Eklat.
Es das Eklat aus Egoismus pur,
ausgefädelt aus er der Struktur.

Der Mensch.

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Menschen..

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25.05.2017
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