Melodie der Nacht
Langsam kommt der Tag zur Ruh’;
ein weicher Abendhimmel deckt ihn zu.
In diesen schmiegt er sich ganz sacht,
in Erwartung einer stillen Nacht.
Diese schwebt schon bald heran;
schenkt sanftes Wohlgefühl ein jedermann,
liebkost manch’ müde Augen zart,
mit glückseligen Träumen gepaart.
Taktvoll stets vom Mond bewacht,
der inmitten tanzender Sterne Pracht
bis zum Morgen am Himmel steht,
wenn die Sonne für jeden erneut aufgeht.
© Birgit Klingebeil
[07/2024]
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