Meine Gedichte

Ein Gedicht von Horst Hesche
Gedichte kamen meist spontan zur Welt
durch Bilder, die mich gleich erregen,
wie warmer Regen, der zur Erde fällt.
Solch' Momente sind für mich ein Segen!

Mich reizen sehr die Wunder der Natur,
die mich erfreu'n und int'ressieren.
Ich wandle gern auf ihrer Spur,
da sie begeistern, inspirieren.

Das Leben wirft so viele Fragen auf.
Wo ist die Wahrheit, was ist Lüge?
Ich schreibe einen Vers darauf
mit Einverständnis oder Rüge.

Und überall die Ungerechtigkeit!
Soll ich dazu noch schweigen?
So viel Durcheinander, so viel Leid!
Die Zeit wird einst die Wahrheit zeigen!

Viel lieber sind mir die Empfindungen,
die Mensch mit Menschen gleich verbindet,
von Menschlichkeit durchdrungen,
die jedermann sehr achtsam findet.

Ja, und
die Liebe ist keinesfalls vergessen!
Auch ich geriet in jenes reiche Meer.
Jetzt weiß ich es indessen.
Es wirft die Seele hin und her !

Ich flog aus großen, grauen Wogen
hoch hinaus ins Himmelreich
dahin zum hellen, bunten Regenbogen
so schön und angenehm zugleich.

Das ist zwar alles jetzt Geschichte.
Ich schreib nur hin und wieder noch Gedichte!

Informationen zum Gedicht: Meine Gedichte

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17.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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