Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VI

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Ich mag das Gold sehr.
Der Wind ist ein Lenzherr.
In der Ferne erscheint die Fee.
Ich denke nie an die Hexe.
Du bist trunken von Liedern.
Ich schrieb mein Gedicht wieder.
Verzauberte Gefühle schalfen niemals.
Ich besuche den Traumgeist alsbald.
In der Nähe gibt es eine Berührung.
Viele Phönixe spüren in Adern die Befreiung.

Informationen zum Gedicht: Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VI

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28.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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