Mein Sturm

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Wer schiebt und zwingt das Meer,
Salz auf Herz und Wunde?
Wer treibt die Wellen hin und her,
im Rausch der ersten Stunde?

Flieht Wolken hinter Hänge!
Flieht oh Geister ohne Macht!
Lied und Irrlicht, Windgesänge!
Lied zur Sternenhimmel Macht.



© Marcel Strömer
Magdeburg, den 07.09.2015)

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Informationen zum Gedicht: Mein Sturm

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07.09.2015
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