Mein Herz schreit,vor Hilflosigkeit.

Ein Gedicht von Inge Wamser
Gott kannst du verzeih´n den vielen Sündern,
die sich vergeh´n,an unschuldigen Kindern?

Es still ertragen,es keinem sagen,
den Tätern oft verziehen wird,
da schlechte Kindheit,sie verwirrt.

Wo bleibt die Lobby dieser
Kleinen,die sich beschmutzt fühlen,
und weinen.

Ob sie später,auch werden zu Täter,
durch das was ihnen angetan,
vergreifen sich an Kindern dann?

Ihre Seelen werde niemals heilen,
für immer zerstört,in ihnen weilen.

Täter neue Opfer finden,
sie erst mal ganz lieb,an sich binden,
vertrauensvollen Kindern geben die Hand,
um sie zu führen,
in ein angebliches Schlaraffenland.

Doch das finden sie nicht,nur dunkles Gebüsch,
oder ein Haus,in dem sie sich müssen
ziehen aus,was dann passiert,darf ich nicht denken.

Sonst bleiben meine Finger,
vor Wut,und Hilflosigkeit,an meinen Tasten hängen.

Informationen zum Gedicht: Mein Herz schreit,vor Hilflosigkeit.

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13.02.2013
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