Mein Blick.!
            
            
            
                Mein Blick.!
Stets nur ein Blick  in dem Spiegel ,da meine Seele zu mir spricht
gestern warst  du noch froh und heiter .
 Glanz  zierte deine Augen konntest lachend durch die Straßen 
ziehen .
Lichter du sahst im Tiefsten Dunkeln dies glichen einer verwunschener
Stadt, sie  lud eins zum Träumen ein.
Nun ist dir nicht geblieben nur der weiche wind durch deine Haare weht, Regen wie Tränen deine Wangen zieren .
Kein licht sich nicht mehr drängt durch die Dunkelheit ist nur die Einsamkeit geblieben.
 Nun ist verloren das was ich liebte der Tod hast genommen, geblieben  ist Schwarze stille Tiefe.
Zwischen Staub und Ache liegen zarte grüne zweige ,der liebe Hoffnung ist 
geblieben .
Deren Wurzel die Verzweiflung ist des Lebens leid nur ein Schmerz der Illusion .
Erwachend zurück ins leben gehen deine Stadt in Lichter sehen,der Stillen Trauer denn Rücken drehen so wird dein leben wieder schön.!
 
Autorin Konstanze . L. 
Verfasst am 20.01.2015,            
                            
                    
                    
                        
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