Mann, Oh Mann

Ein Gedicht von Soso
Eine knappe Jeans mit Lederjacke vor mir ging,
mein Blick sich in der Rückansicht verfing.
Der Gang weckte in mir Leidenschaft,
da blieb er stehen, ganz unverhofft.
Sich unsere Blicke trafen, ganz nah,
was für ein Blau mir da entgegensah.

Mir wurden die Knie ganz weich,
falle ich in Ohnmacht, gleich?
So ein Mann, der zieht mich einfach an,
mein Blick ihn erfasste im Ganzen.
Von Kopf bis Fuß nur muskulös,
der Mann machte mich total nervös.

Möchte in seine Arme fliegen,
mich mit ihm im Tanze biegen.
Gehn wir zu dir oder zu mir?
Sieh in meine Augen
du kannst mir glauben,
ich schenke dir mein Herz dafür.

Lass uns beieinander liegen,
uns im Gleichklang wiegen.
Will dich in meine Welt entführen,
dich mit meinen Gefühlen rühren.
Du hast ein Feuer in mir entfacht,
das hat die Leidenschaft gemacht.



01.01.2020 © Soso

Informationen zum Gedicht: Mann, Oh Mann

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01.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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