Manchmal

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manchmal ist man vor Sehnsucht krank  
Sitzt allein und einsam auf einer Bank  
Schließt die Augen  
Momentan nicht so wirklich zum Sehen sie taugen  
Blind durch den Tränenschleier  
Höre so manchen Reiher  
Gedanken gehen dann langsam aber sicher wieder auf die Reise  
Auf diese Art und Weise  
Verleiht die Fantasie dir Flügel  
Geleiten dich über jeden erdenklichen Hügel  
Zaubern durch die Schatten des schönen stämmigen Baum  
So manch herrlichen Traum  
Schafft dir vertrauensvoll und voller Güte wahrhaftig ein kleines Lächeln auf dein Gesicht  
Auf jeden Fall wieder neue Zuversicht  
Spüre wie dein Atem ruhiger wird  
Dir somit Zuspruch und neue Mut verspricht  
Das Herz vor Freude hüpft  
Du somit in Nu neue Gedankennetze hast geknüpft  
Wie tausendfacher Sonnenschein in dein Herz fließt  
Du getrost mit dem Vergangenen abschließt  
Abgeschlossen und unverdrossen geh nun weiter deinen eingeschlagenen Weg deines Lebens  
Nix ist vergebens  
Alles hat seine eigene Geschichte und Sinn  
Drum wage den Neubeginn mit neuem Anlauf wird Es dir gelingen  
Höre schon leise die kleine Melodie deiner Seele erklingen  
Selbst an kleinen Dingen sich erfreuen ist wahrscheinlich auch eine Kunst  
Während der Nebel dagegen ist nur purer Dunst  
Dynamik und Motivation  
Die neue Inspiration  
und Zeit der Luxus von heute  
wird uns immer wieder weitertreiben  
Selbst wenn man denkt am Boden stehen zu bleiben

:copyright: K.J

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Informationen zum Gedicht: Manchmal

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18.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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