Lichtbringer

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Stell deinen Scheffel nicht unter fremdes Licht –
es ist hell, wild und ehrlich genug.

Wer will das nicht erleben –
wie du Blitze wirfst,
Zauber und Magie –
auf eine Welt,
die sich in Versuchungen erliegt?

Vielleicht trägst du es bereits in dir –
vielleicht bist du das Licht selbst –
wie ein Spiegelbild des Seelenflimmerns,
in neuem Glanz entfaltend –
sich neu erfindend.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, 15.11.2025]

Informationen zum Gedicht: Lichtbringer

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15.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marcel Strömer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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