Köln: Stadt im Chaos

Ein Gedicht von Elise Müller
In Kölns Straßen, wild und laut,
Da tobt ein Sturm, ohne Rast und Haut.
Eine Stadt im Chaos, im Dunkel und Licht,
Wo Helden erwachen im Angesicht der Pflicht.

Die Kriminellen, skrupellos und stark,
Sie ziehen ihre Spuren, legen die Stadt lahm, ohne Mark.
Doch in den Schatten, wo Hoffnung lebt,
Versammeln sich Helden, die die Stadt erhebt.

Ein Straßenkünstler mit Charme und List,
Eine Taxifahrerin, die nie vergisst,
Ein Elitesoldat, ein Kämpfer der Nacht,
Gemeinsam stehen sie gegen die Macht.

Köln erbebt in einem Kampf, der entflammt,
Die Helden vereint, um zu schützen, was sie zusammengebracht.
Durch Gassen und Straßen, in einem letzten Gefecht,
Stehen sie aufrecht, gegen das Böse, das fleht.

In Kölns Straßen, wild und laut,
Entfaltet sich das Abenteuer, das die Stadt erbaut.
Helden und Bösewichte, in einem finalen Ringen,
Das Schicksal der Stadt, in ihren Händen, wird klingen.

Möge das Licht über die Dunkelheit siegen,
In Köln, der Stadt, die niemals wird sich beugen.
In dieser Geschichte, im Chaos und Licht,
Findet Köln ihre Helden, ihr Gesicht.

Informationen zum Gedicht: Köln: Stadt im Chaos

181 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
31.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Elise Müller) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige