Keine schrägen Töne

Ein Gedicht von Roman Herberth
Die Liebe geht gern Hand in Hand.
Und was sie hasst, sind schräge Töne.
Sie hat nie einen schweren Stand.
Und nimmt sich Zeit für alles Schöne.

Sie schließt dich zärtlich in den Arm.
Das fördert jedes Wohlbehagen.
Und sie versprüht gern ihren Charme.
Sie möchte dich auf Händen tragen.

Sie hat dich lieb, rund um die Uhr.
Es kribbeln ihre Schmetterlinge.
Dann spürst du sie in einer Tour.
Du freust dich und bist guter Dinge.

Dein Herz rutscht auf den rechten Fleck.
Du wirst dir treu zur Seite stehen.
Und das dient einem guten Zweck.
Und der wird nicht verloren gehen.

Sie denkt nicht nur ans eigne Bier.
Und du kannst immer auf sie zählen.
Sie ist ein Lebensexlixier,
das pflegt sich bald herauszuschälen.

Informationen zum Gedicht: Keine schrägen Töne

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21.08.2014
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