Keine Grenzen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Die Fantasie kennt keine Grenzen.
Die Wahrheit stapelt gerne tief.
Das Katzengold beginnt zu glänzen.
Wer liebt wird manchmal depressiv.

Am Himmel blinken tausend Sterne.
Der Falter sucht sich einen aus.
Ein Säufer singt in der Taverne.
Und findet nicht den Weg nach Haus.

Wir kommen uns nicht auf die Schliche.
In jeder Hinsicht sind wir dumm.
Es pieksen tausend Nadelstiche,
es lästert unser Publikum.

Gefragt ist die Karriereleiter.
Denn sie bestimmt den Lebenslauf.
Sie endet und es geht nicht weiter.
Dann denkt man nach, und pfeift darauf.

Informationen zum Gedicht: Keine Grenzen

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19.05.2014
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