Jugend
            
            
                Ein Gedicht von 
Gerhard Rath
             
            
                Keine Furcht noch vor dem Büßen,
um kein Versäumnis trauern müssen,
offnen Aug's in Fallen rennen,
und den Abschied noch nicht kennen.
Die Vorderen für Toren halten,
mit stumpfen Äxten Haare spalten.
Wenn man dir droht: Treibs nicht zu weit!
Glaube mir, da spricht der Neid.
Das , was Du noch vor dir hast
uns als Erinnerung verblaßt            
                            
                    
                    
                        
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