Jemand

Ein Gedicht von Monique Seltier
Ich begegnete Jemanden ,
der mir so ähnlich ist ,
doch unser Leben ist trüb..., so wie das Wetter .
Ein paar Momente der Freude , die Sonne schien...

Gefühle ,
die Realität kam früher als erwartet.
Sie riss uns zurück in die Welt aus grauen Wolken.

Es war eine schöne Zeit,
mein Herz ging auf ,du lässt Licht in meine Seele.
Deine Nähe aber ,sie fehlt mir.

Du bist mir so nah, aber doch so fern.
Wieso ist unser Leben zertrümmert wie ein Spiegel ,
tausend kleine Scherben...ich zähle Millionen ,obwohl es nur wenige sind.

Die Tage mit dir sind wie ein Sommer ,
doch der kalte Winter lies nicht lange auf sich warten.
er nahm dich mit sich fort.

Tage vergingen ,
kein Wort von dir, kein Blick,
deine Stimme verklang im Wind,
ich höre ihn ...er ruft nach mir .

Ich weinte Tränen ,
Tränen diese sind aus Eis .

Du fehlst mir so sehr und ich könnte schreien vor Schmerz...
Es tut so weh, aber das ist nichts gegen den Kummer, der tief in meinem Herzen sitzt.

Deine Nähe war für mich unerträglich ,
deine Leidenschaft brannte auf meiner Haut,
alles was du sagtest, war wie ein Feuer in mir .

Du branntest in meinen Augen wie ein Komet,
die Sterne mögen verglühen...

Doch die Erinnerung an Dich wird ewig sein.

Informationen zum Gedicht: Jemand

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22.03.2019
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