Irdisches Dasein

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Vieles in unserem Leben
geht manchmal gut ,aber auch daneben.
Darum sollten wir gelassen bleiben
oder wie Andere, es beschreiben!

Ob Tagebuch oder Biografie -
Änderungen im Zyklus Leben gibt es nie.
Es ist das Schicksal ,was uns treibt
und die Art des Lebens bleibt.

Doch schwinden dann die Jahre des Lebens
und man wartet immer noch vergebens
auf das, was wohl noch kommen muss -
irgendwann ist dann mal Schluss!

Das zu verstehen fällt uns schwer,
es stellt sich die Frage: Wo kommen wir her?
Die Antwort aber, die bleibt offen -
das Buch des Lebens wird für Jeden geschlossen!

Das Leben beginnt, das Leben endet,
auch wenn der Mensch sich dagegen wendet -
es ändert sich nicht der Lauf des Lebens,
aber unser Dasein war nie vergebens.

©Thomas de Vachroi anno domini 2012

Informationen zum Gedicht: Irdisches Dasein

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09.01.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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