In der Hand ll....

Ein Gedicht von Soso
Du allein hast es in der Hand,
dich jeden Tag ins Zeug zu legen,
etwas zu ändern, etwas zu bewegen.

Dich von ausgetretenen Pfaden trennen,
Phantastien nicht hinterherzurennen,
zu DEINEM Leben dich bekennen.

Die Unvernunft zieht ihre Bahnen,
das Ausmaß ist nicht zu erahnen.
Es hlft nicht, nur zu klagen,

mit Mut es auch mal wagen,
das Neue, Unverbrauchte anzustreben,
bevor es kommt, das große Beben.

Liegst du erstmal in der Gruft,
umgibt dich nichts als Moderduft.
Vorbei dein mühsam Leben.

Du kannst nichts mehr bewegen.
Als Geist vielleicht noch über die
verlor'nen Träume schweben.


02.11.2021 © Soso

Informationen zum Gedicht: In der Hand ll....

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02.11.2021
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