Ich schickte ein Flehen durch die Nacht (Lied)

Ein Gedicht von Isidor
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Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!
Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!
Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Vater Donner, Vater Donner,
bleibe bei mir in Feuer und Eis!

Vater Donner, Vater Donner,
du erhörst mich, ich weiß!

Hein der Streiter, Hein der Streiter,
das bin ich und ich weiß es genau,

Vater Donner, Vater Donner,
wenn die Wolken sind grau:

Welch ein Schicksal, welch ein Schicksal,
wohl in Donnerers helfender Hand!

Welch ein Leben, welch ein Leben
um mich her wie ein goldenes Band!

Es hat Spaß gemacht,
durch die kühle Nacht,
wo die Winde weh'n,
zu geh'n!

Es hat Spaß gemacht
in der kühlen Nacht,
als der Mond schien hell,
so hell!

So hell!
So hell!

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Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!
Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!
Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!
Ich schickte ein Flehen durch die Nacht!

Informationen zum Gedicht: Ich schickte ein Flehen durch die Nacht (Lied)

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18.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Isidor) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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