HYMNE AUF ODIN
Ein Gedicht von
Jürgen Wagner
Odin opferte sich selbst oben am Weltenbaum
Neun Nächte hing er sich neigend Runen schau'n
Eingeweiht in Geheimnisse des göttlichen Gesetzes
Lernte er langsam Verknüpfungen des lebendigen Netzes
Runen raunen rätselhaft, geben Rat und List
Zeichen zeigen Zukunft und was an der Zeit ist
Illumination, Inspiration und Intuition
Odin opferte ein Auge in optimistischer Mission
Gewalt am anderen Geschlecht gehört zu den alten Geschichten
Die Liebe lässt Luft zum Lächeln, zum Loslassen, für Pflichten
Der Wanderer wünscht sich Weisheit, Würde und Mut
Denn Krieg und Kampf kriegen konstant alles kaputt
Doch kluge Krieger wird man immer kennen
Für Schutz und Schirm, auf Schöpfung zu drängen
S. dazu https://youtu.be/f_V7Loet8PQ
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