Hundeliebe

Ein Gedicht von Rolf Gerhard Grebener
Die Emma fragt ihrem Klaus,
wie sieht es mit deiner Liebe aus?
Sie glaubt sogar, Klaus müsste sich schämen
und sich den Hund als Beispiel nehmen.
Ein Hund der schon vor Freude jault,
wenn er von Frauchen wird gekrault.
Frauchen ist bei ihm willkommen,
wird Schwänzchen wedelnd aufgenommen.
Der Klaus ist der, der alles gibt,
weil er seine Emma liebt.
Konzentriert mit spitzem Mund,
jault er schon besser als sein Hund.
Das Andere, nein, sonst müsste er lügen,
da heißt es üben, üben. üben.
Rolf Grebener

Informationen zum Gedicht: Hundeliebe

21 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rolf Gerhard Grebener) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige